Was für ein großartiges, großartiges Projekt!
Netzopfer
Neues, Altes und Kurioses aus dem Internetz und der seltsamen Welt da draussen
Freitag, 8. August 2014
Dienstag, 12. November 2013
Hungrig?
Foto: Ludwig Zweifel |
Montag, 29. Oktober 2012
Pest und Verderben
Ich bin ja so angepisst, ich kann es gar nicht mehr in Worte fassen...
Warum schafft es die DHL jede, aber auch wirklich jede Lieferung zu verkacken?!
"Leider waren Sie zum Lieferzeitpunkt nicht zu Hause". Natürlich war ich nicht zu Hause. Um 14:30 Uhr muss ich nämlich arbeiten. So wie jeder verdammte normale Mensch.
Aber es ist ja jetzt nicht so, als gäbe es in meinem Wohnhaus nicht ein Ladengeschäft, sowie 7 Nachbarn, von denen zwei Rentner sind und 90% von der Zeit zu Hause. Aber das wäre ja Arbeit, und würde Zeit kosten, die man als Subsubsubsubsubunternehmer nicht mehr hat. Und ausserdem müsste man dann ja das 20kg Paket die Treppe hochschleppen.
Ist ja auch absolut dämlich von mir, Dinge, die ich nicht mit dem Fahrrad transportieren kann per Post zu bestellen. Weil ich nämlich kein Auto habe. Da denkt sich die DHL "na klar, das hätteste gerne" und packt das Ding wahlweise in die 5 km entfernte "Paketzentrale" oder gleich mal 8 km weiter in einen "Laden" der ganze 6 Stunden pro Woche (!) geöffnet hat.
Es ist einfach der reinste Wahnsinn, dass ich für so eine Scheiße auch noch Geld bezahle...
Man könnte ja meinen, dass die Post klug genug ist, auf dem Marktplatz in Offenbach eine Packstation zu platzieren. Aber weit gefehlt. Statt dessen steht da jetzt ein Stand mit einer Frau, die so guckt als ob sie die Telefonbücher, die sie verteilen soll, lieber verheizen würde um es wenigstens ein bisschen warm zu haben...
Beim nächsten Mal lasse ich einfach an die Behindi-Toilette auf dem Platz liefern...
Update:
Die erneute Zustellung erfolgte heute um 11:34 Uhr. Natürlich wieder nicht beim Nachbarn abgegeben, sondern schön Zettelchen in den Briefkasten geworfen. Rücksprache mit der Ladenbesitzerin ergab, dass sich der Zusteller noch nicht mal die Mühe gemacht hat, den Kopf durch die Tür zu stecken und nachzufragen.
Nach 10 Min Telefonhotline zu 42ct Minute dann die Ansage "ja, Sorry, frühestens in 2 Tagen".
Den nächsten Postbeamten den ich sehe, bewerfe ich mit Katzenstreu.
Warum schafft es die DHL jede, aber auch wirklich jede Lieferung zu verkacken?!
"Leider waren Sie zum Lieferzeitpunkt nicht zu Hause". Natürlich war ich nicht zu Hause. Um 14:30 Uhr muss ich nämlich arbeiten. So wie jeder verdammte normale Mensch.
Aber es ist ja jetzt nicht so, als gäbe es in meinem Wohnhaus nicht ein Ladengeschäft, sowie 7 Nachbarn, von denen zwei Rentner sind und 90% von der Zeit zu Hause. Aber das wäre ja Arbeit, und würde Zeit kosten, die man als Subsubsubsubsubunternehmer nicht mehr hat. Und ausserdem müsste man dann ja das 20kg Paket die Treppe hochschleppen.
Ist ja auch absolut dämlich von mir, Dinge, die ich nicht mit dem Fahrrad transportieren kann per Post zu bestellen. Weil ich nämlich kein Auto habe. Da denkt sich die DHL "na klar, das hätteste gerne" und packt das Ding wahlweise in die 5 km entfernte "Paketzentrale" oder gleich mal 8 km weiter in einen "Laden" der ganze 6 Stunden pro Woche (!) geöffnet hat.
Es ist einfach der reinste Wahnsinn, dass ich für so eine Scheiße auch noch Geld bezahle...
Man könnte ja meinen, dass die Post klug genug ist, auf dem Marktplatz in Offenbach eine Packstation zu platzieren. Aber weit gefehlt. Statt dessen steht da jetzt ein Stand mit einer Frau, die so guckt als ob sie die Telefonbücher, die sie verteilen soll, lieber verheizen würde um es wenigstens ein bisschen warm zu haben...
Beim nächsten Mal lasse ich einfach an die Behindi-Toilette auf dem Platz liefern...
Update:
Die erneute Zustellung erfolgte heute um 11:34 Uhr. Natürlich wieder nicht beim Nachbarn abgegeben, sondern schön Zettelchen in den Briefkasten geworfen. Rücksprache mit der Ladenbesitzerin ergab, dass sich der Zusteller noch nicht mal die Mühe gemacht hat, den Kopf durch die Tür zu stecken und nachzufragen.
Nach 10 Min Telefonhotline zu 42ct Minute dann die Ansage "ja, Sorry, frühestens in 2 Tagen".
Den nächsten Postbeamten den ich sehe, bewerfe ich mit Katzenstreu.
Montag, 17. September 2012
Dienstag, 17. April 2012
Mother of JavaScript
Beim Aufräumen meiner Lesezeichen gefunden: http://www.chromeexperiments.com/
Für Leute die - im Gegensatz zu mir - Talent mit diesem Scriptkram haben...
Für Leute die - im Gegensatz zu mir - Talent mit diesem Scriptkram haben...
Montag, 7. November 2011
Winterlicher Ringelbaum
Sonntag, 5. Juni 2011
You gotta be kiddin me!?
Blöderweise finde ich den Blogpost nicht mehr, den ich grade noch gelesen hatte, aber mein Dank gilt jenem, der mich auf diese wundervolle Webseite aufmerksam gemacht, die Facebook-Posts von Leuten sammelt, die Artikel der Satire-Zeitung "The Onion" zu ernst genommen haben. (Evtl muss man dem ein oder anderen aber auch einfach mal erklären, was dieses "Satire" denn ist)
Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
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